Ich wollte noch abschied nehemen

Marco De Nicolo
23.07.1969
22.06.2011

als ich erfahren habe das mein vater im sterben lag ist mein herz fast stehen geblieben ich konnte es nicht glauben denn 2 wochen zuvor habe ich ihn noch fröhlich gesehen er war stolz darauf opa zu sein sein enkel mal zu sehen und dann passierte es: 1 anruf und mein leben veränderte sich ruckartig und das auf tragischer weise ich habe eine menschen verloren den ich über alles liebe es war so krass das ich gleich an den tag zu meiner oma und zu meinem onkel gefahren bin es tat weh zu erfahren was passiert ist. der anruf aus der klinik kam und die ärzte sagten sie wollen jetzt die geräte ausschalten aber wir wollten es nicht wir wollten zu papa also fuhren wir los ich hatte angst sehr sogar als wir dann da waren und wir zu ihm durften hatte ich herzrasen ich habe ihn gesehen an den schläuchen und den geräten es tat weh zu sehen wie der vater da so regungslos liegt und nichts machen kann ich hatte angst ihn zu berühren angst das ich ihn weh tun könnte aber ich wollte nicht das er geht denn er ist doch mein vater und er gehört zu mir ich habe versucht mit ihm zureden ihm zu sagen das ich da bin und das ich immer an seiner seite stehen werde als ich dann seine hand nahm spürte ich so eine wärme ich spürte das er da war bei mir. ich habe versucht ihn wach zu machen doch es ging nicht er wollte einfach nicht aufwachen ich barch zusammen und bin dann raus meien nerven warn am ende 1 tag später kam mein schatz nach hause nach langer zeit es tat gut jemanden an meiner seite zu haben.ein paar tage später fing dann der ganze streit mit meiner oma und meinem onkel an sie wollte mir und meinem bruder verbieten zur beerdigung zu gehen ich dachte mir nur gehts noch hallo das ist unser vater wir dürfen uns auch verabschieden sie wollte alles still und heimlich machen ohne das mein bruder und ich was davon mitbekommen also habe ich mir rat geholt ich bin zum anwalt gegangen und habe gefragt was ich machen kann dagegen es kann doch nicht sein das sie uns das verbietet schließlich ist es auch unser papa jedenfalls meinte der anwalt dann das ich das sagen habe und nicht meine oma also habe ich alles organisiert auch wenn es richtig richtig scheiße ist was da so gelaufen ist mit meiner oma wegen meinem vater aber ich musste handeln und hoffe man kann mich verstehen denn ich bin seine tochter und ich wollte nur das er seine frieden findet nach den ganzen streß was da war als dann der tag kam wo papa dann beerdigt wurde wurde es umso schlimmer ich konnte ihn nicht gehen lassen und ich will es immer noch nicht ich kann es einfach nciht jedes mal wenn ich an den tag denke an den 15.07.11 bekomme ich herzrasen und das immer schlimmer aber ich weiß das er da ist und das er mich beschützt papa ich liebe dich und werde dich nieeeeeeeeeeeeemals vergessen in liebe deine tochter laura

Zugeordnete "Wer trauert um wen?"-Kategorie:

Wer trauert um wen?: